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ESD = Electrostatic discharge

ESD ist die Gefahr von Totalausfällen in der Elektronik.

ESD bedeutet elektrostatische Entladung.

Wenn während der Produktion kein Schutz vor statischer Aufladung beachtet wurde, können elektrische Bauteile unbemerkt vorgeschädigt werden. Bei einem schlagartigen Spannungsaustausch entstehen direkte (meist sichtbare Fehler) oder auch indirekte ( Latente) Fehler, die dann zu einem späteren Ausfall der elektronischen Einheit führen. Direkte Fehler tauchen meist bei Prüfprozessen auf und können nachgearbeitet werden. Indirekte Fehler, die man nicht sieht, fallen später aus. Z.B. beim Kunden. 

Dies ist sehr ärgerlich und kann sogar lebensgefährlich sein, wenn das Bauteil wichtige Funktionen zu leisten hatte. Z.B. Fahrer-Assistenzsysteme in Fahrzeugen oder Geräte für medizinische Operationen und in der Luftfahrtbranche.  Ebenso sind Produktsicherheit und Lebenszyklus von Geräten und Werkzeugen oder Maschinen betroffen, die für den täglichen Einsatz bestimmt sind. Produzenten elektronischer Gerätschaften unterliegen ebenfalls besonderen Kennzeichnungspflichten für ihre Produkte. Hierzu zählt u.a. die ESD-Konformität und die ESD-Norm IEC DIN EN 61340-5-1 

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